In der Gaststätte selbst finden 45 Gäste einen Sitzplatz. Unser Innenhof und der Biergarten bieten im Sommer rund 100 Sitzplätze. Im Obergeschoss bieten der kleine Saal sowie der Nebenraum Platz für 60 Personen. Private Veranstaltungen sind also in nahezu jeder Größenordnung durchführbar.
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Tradition, Geschichte, Gastlichkeit.
Wo Geschichte
auf Genuss trifft.
Orte zum Genießen
Unsere Gasträume
Hauptraum
Im Hauptraum mit Bar finden 25 Gäste einen Sitzplatz.
Raum „Wagenrad“
Das an der Decke hängende alte Wagenrad bildet den Rahmen für 17 Personen.
Alte Speis
In der alten Speis haben 20 Gäste in gemütlicher Atmosphäre Platz.
Alte Küche
In der urigen alten Küche mit Holzofen finden 15 Personen einen Sitzplatz.
Kleiner Saal mit Nebenraum
Der kleine Saal ist ideal für Ihre Feier mit bis zu 40 Gästen. Eine Erweiterung bietet der Nebenraum mit zusätzlichen 20 Sitzplätzen.
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Zum Rockenbrunn
Früher und heute
Erste Erwähnungen einer Bebauung finden sich bereits in Annalen aus dem Jahre 1623. Zu dieser Zeit herrscht Ferdinand II. über das Heilige Römische Reich, in dem sich das Gasthaus befindet. Aus diesen Dokumenten ist jedoch lediglich die Rede von einer Quelle, die aus dem Fels entspringt sowie einem Keller, der in den Fels gehauen sei.
1653 wurde dann jedoch nachweislich von Johann Moritz Fürer, einem Mitglied des Pegnesischen Blumenordens, ein Herrenhaus errichtet, welches in seinen Grundmauern der heutige Gasthof ist. Bereits zu dieser Zeit, jedoch damals noch ohne eine Konzession, wurde das Haus als Schankbetrieb genutzt.
In den nächsten Jahrhunderten wurde das Haus mehrfach renoviert. Etwa 1673 wurde eine Renovierungsmaßnahme durchgeführt, da der Druck des anliegenden Hanges eine Mauer nach und nach zerdrückte. Weitere Baumaßnahmen lassen sich aus Archivalien auf die Jahre 1718 und 1832 datieren.
Obwohl die komplette Baugeschichte des Hauses nicht geklärt ist, ist anzunehmen, dass es nach 1832 nicht mehr zu nennenswerten Veränderungen am Gebäude kam. 1997 erhielt Marie-Luise Fürer von Haimendorf einen Preis der Hypokulturstiftung für ihre restauratorischen Leistungen zur Erhaltung dieses schönen Stücks fränkischer Regionalgeschichte.
Seit Frühling 2014 ist Markus Haas der Gastwirt. Das Haus wurde damals noch einmal renoviert und im Sommer neu eröffnet. Im Sommer 2015 kam uns die große Ehre zu, Kulisse für einen Tatort in Franken sein zu dürfen, der am 22.05.2016 ausgestrahlt wurde.
Das Gasthaus im Franken-Tatort
"Das Recht, sich zu sorgen."
Im Sommer 2015 war neben Nürnberg, Würzburg und Winkelhaid auch unser Gasthaus sowie der angrenzende Wald Schauplatz für den zweiten Franken-Tatort.